"Handys für Hummel, Biene und Co." und "Energiesparpakete"

Sie haben ein altes Smartphone, welches Sie nicht mehr benötigen oder möchten gern wissen, wie hoch Ihr Stromverbrauch in den eigenen Wänden ist? Dann haben wir die Lösung für Sie.

"Handys für Hummel, Biene und Co."

Quelle: https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/aktionen-und-projekte/handysammlung/

Ausgediente Handys in den Hausmüll zu werfen, schadet der Umwelt und ist deshalb gesetzlich verboten. Außerdem gehen dabei zu viele seltene Erden verloren und weitere Rohstoffe müssen unnötigerweise abgebaut werden. Im Vordergrund steht für den NABU daher die Wiederaufbereitung und – falls erforderlich – die Reparatur von Mobilgeräten, um die Nutzungsdauer eines Handys zu erhöhen. Beim Kauf eines neuen Handys bitte das vorangegangene ausgemusterte Handy möglichst schnell in eine NABU-Handysammlung geben. So ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich eine Wiederaufbereitung lohnt und erfolgt. Hierdurch wird die Nutzungsdauer verlängert und die Umwelt geschont.

Was wird alles gesammelt?
Gesammelt werden alle Arten von Handys, Smartphones oder Tablets – gerne mitsamt Zubehör (Netzteil, Ladekabel, Akku, Headset). Dabei ist der Zustand der Geräte egal: sowohl funktionstüchtige als auch defekte Geräte können abgegeben werden. In jedem Fall gilt, dass aus Sicherheitsgründen lose Akkus nicht verschickt werden dürfen. Sollte die Batteriehalterung kaputt sein, dann sichern Sie diese bitte mit ausreichend Klebeband, sodass die Akkus auf keinen Fall lose in der Box sind.

Weitere Informationen finden Sie auf den folgenden Schautafeln oder unter Handys für Hummel, Biene und Co. - NABU

An allen Standorten der Stadtbibliothek Rostock finden Sie ab sofort eine NABU-Handysammlung und können dort Ihre ausgedienten Smartphones oder Handys abgeben.

 
 

"Energiesparpakete"

Quelle: http://no-energy.de/

Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an! In vielen Haushalten lässt sich durch einfache Maßnahmen Strom sparen, zum Teil in Höhe eines dreistelligen Euro-Betrags pro Jahr.“, erklärt das Umweltbundesamt. „Mit dem Energiesparpaket helfen Bibliotheken den Kundinnen und Kunden den aktuellen Stromverbrauch und mögliche Einsparpotentiale zu ermitteln.

Elektrogeräte wie Computer, Radios oder DVD-Spieler haben eines gemeinsam. Sie verbrauchen auch dann Energie, wenn sie ihre eigentliche Funktion nicht erfüllen: im Leerlauf, dem sogenannten Standby-Modus. Diese unnötige Energievergeudung verursacht in deutschen Privathaushalten und Büros jährlich Kosten von mindestens fünf bis sechs Milliarden Euro. Vor allem ältere Geräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen und Trockner verbrauchen meist unverhältnismäßig viel Strom. Daraus lässt sich allerdings nicht schließen, dass neue Geräte grundsätzlich sparsam mit Energie umgehen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen sind zum Teil recht groß. Der Energiekostenmonitor – ein Gerät zum Strom messen – bietet hierfür eine Lösung.

Die No-Energy-Stiftung für Klimaschutz und Ressourceneffizienz stellt den Bibliotheken „Energiesparpakete“ zur Verfügung. Dieses können interessierte Bibliothekskundinnen und -kunden ausleihen und damit die häuslichen „Stromfresser“ entlarven. Das Paket enthält neben einem hochwertigem Strom-Messgerät und einem Verlängerungskabel mit Ein-/Ausschalter eine ausführliche Bedienungsanleitung und wichtige Informationen zum Energiesparen.
Ein kleines Messgerät zeigt – zwischen Steckdose und dem zu untersuchendem Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. So sieht man, ob die Waschmaschine zum Beispiel auch im ausgeschalteten Zustand Strom zieht. Mit dem Messgerät lassen sich auch die jährlichen Betriebskosten des Kühlschranks ermitteln, was eine gute Entscheidungshilfe für eine eventuelle Neuanschaffung schafft.

Ab sofort können Sie das Energiesparpaket ausleihen. Im Angebot der Bibliothek finden sich auch weitere Medien zu den Themen Energiesparen und Klimaschutz.
Der aktuelle Stromspartipp der No-Energy-Stiftung für Klimaschutz und Ressourceneffizienz lautet „Leihen statt Kaufen“. Als Alternative zum Kauf trägt auch die Ausleihe von Büchern in Bibliotheken aktiv zum Klimaschutz bei - ein Buch kann von vielen Menschen gelesen werden.
Das spart Ressourcen und schont Ihren Geldbeutel. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 
 

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Quelle: dbv
 
 

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