Der Mann im Mond

26.08.2022

Der Mann im Mond, was eine tolle Figur. Und nein, wir reden hier nicht von einem Astronauten. Die waren zwar auch auf dem Mond, aber die Geschichte vom Mann im Mond ist eine andere. Ihr kennt die Figur bestimmt aus Geschichten oder auch aus dem Intro von Dreamworks, dem Filmstudio. Da seht ihr den kleinen Jungen, der vom Mond herunter angelt. Ihr wisst bestimmt alle, was wir meinen. 

Aber woher kommt diese Figur eigentlich? Warum gibt es den Mann im Mond?
Wir haben wieder unsere Nasen in verschiedene Bücher und Artikel gesteckt und haben das für euch herausgefunden. Denn, es gibt wirklich einen Mann im Mond, zumindest für die, die ein bisschen Fantasie haben. (Jetzt könnt ihr euch das Bild oben noch einmal ansehen und überlegen, ob ihr da vielleicht etwas erkennt)

Also wie kam man dazu, auf dem Mond etwas zu sehen? Auf dem Mond befinden sich einige Krater und Löcher (die dunkleren Flecken), die man auch Mare oder Mondmeere nennt. Und die alle zusammen bilden die Form eines Gesichtes. Ihr könnt euch das ein wenig vorstellen wie Wolken am Himmel. Manche Wolken haben besondere Formen und man muss sofort an ein Tier, einen Gegenstand oder eine Person denken. Und auf dem Mond gibt es eben diese Krater, in denen man etwas sehen kann. Natürlich können die Leute unterschiedliche Sachen entdecken. So sagen manchen Menschen, dass da ein Hase auf dem Mond ist, andere sagen, sie sehen eine Frau und wieder andere sehen eine stehende Gestalt. Und darauf basiert tatsächlich die Geschichte vom Mann auf dem Mond. Faszinierend.

 
 
Bildquelle: Dorling Kindersley Verlag

Und nur mal nebenbei:
Wusstet ihr, dass der Mond kein Planet ist? Das liegt daran, dass Planeten sich um Sonnen drehen und Monde um Planeten. Deswegen ist die Erde auch ein Planet. Ziemlich spannend, aber das wusstet ihr bestimmt alle schon.

Und es gibt noch viel mehr Geheimnisse, die man im Weltall lösen kann. Wenn ihr also neugierig geworden seid, könnt ihr euch gerne mal dieses Buch ansehen. 
Oder ihr forscht noch etwas weiter. Denn wir haben hier noch viel mehr Bücher über den Weltraum. 

 
 

Wenn jetzt noch jemand von euch Zeit hat, der kann sie auch gerne mal das Gedicht "Der Mann im Mond" von Mascha Kaléko ansehen. Es ist wirklich wunderschön. Und ist doch ein passendes Ende für unseren kleinen Beitrag über den Mann im Mond. 

 
 
 
 

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Quelle: dbv
 
 

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