Hier versorgen wir Euch regelmäßig mit spannenden, lustigen oder interessanten Beiträgen.
Jetzt, wo es draußen so kalt ist, bleibt man doch lieber mit einem guten Buch Zuhause. Da kann man es sich schön auf dem Sofa oder dem Bett bequem machen und in einer anderen Welt verschwinden. Und wir haben da ein tolles Buch in unseren Regalen gefunden: „Jacks wundersame Reise mit dem Weihnachtsschwein“ von J.K. Rowling.
Kreativ werden in der Weihnachtszeit
Kleiner Bericht über den diesjährigen Vorlesetag
Hallo Welt …
dieses tolle Kinderbuch habe ich im Regal „Wir sind die Neuen“ in der Kinderbibliothek entdeckt. Vielleicht habt ihr Euch auch schon mal gefragt: Wie man sich in all den anderen Ländern auf der Welt begrüßt? Dieses Buch nimmt Euch mit nach Europa, Nord- und Südamerika, Asien, Afrika, Australien und Ozeanien. Ihr werdet staunen, wie viele Sprachen es gibt.
Heute gibt es einen ganz besonderen Medientipp für euch. Es werden heute Spiele vorgestellt. Nicht eins, sondern sogar zwei. Und ganz besonders daran ist, dass es "die besten Spiele des Jahres" sind. Dragomino, heißt das eine Spiel. Und Micromacro das andere. Und nicht wir haben entschieden, dass diese Spiele besonders toll sind, sondern eine richtige Jury.
November
Solchen Monat muß man loben:
Keiner kann wie dieser toben,
keiner so verdrießlich sein
und so ohne Sonnenschein!
Keiner so in Wolken maulen,
keiner so mit Sturmwind graulen!
Und wie naß er alles macht!
Ja, es ist ′ne wahre Pracht.
Seht das schöne Schlackerwetter!
Und die armen welken Blätter,
wie sie tanzen in dem Wind
und so ganz verloren sind!
Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt
und sie durcheinander wirbelt
und sie hetzt ohn′ Unterlaß:
Ja, das ist Novemberspaß!
Und die Scheiben, wie sie rinnen!
Und die Wolken, wie sie spinnen
ihren feuchten Himmelstau
ur und ewig, trüb und grau!
Auf dem Dach die Regentropfen:
Wie sie pochen, wie sie klopfen!
Schimmernd hängt′s an jedem Zweig,
einer dicken Träne gleich.
Oh, wie ist der Mann zu loben,
der solch unvernüft′ges Toben
schon im Voraus hat bedacht
und die Häuser hohl gemacht;
sodaß wir im Trocknen hausen
und mit stillvergnügtem Grausen
und in wohlgeborgner Ruh
solchem Greuel schauen zu.
Heinrich Seidel
(* 25.06.1842, † 07.11.1906)
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