Hier versorgen wir Euch regelmäßig mit spannenden, lustigen oder interessanten Beiträgen.
„Habt ihr auch was von Minecraft?“ ist wohl die häufigste Frage, die uns bei Bibliothekseinführungen mit Grundschülern gestellt wird. Wir antworten dann immer: „Ja, aber davon ist fast immer alles ausgeliehen.“
Oh, wer klopft denn da an die Tür? Es ist der Herbst. Heute ist nämlich kalendarischer Herbstanfang. Und wie wir bereits vor einer Weile mit dem Frühling gelernt haben, gibt es verschiedene Daten, an denen die Jahreszeiten beginnen. Aber es macht ja alles Sinn.
Jetzt wo der Herbst endlich da ist, die Tage doch etwas regnerischer sind, braucht man eine gute Beschäftigung, wenn man die letzten Sonnenstrahlen nicht genießen kann. Wie wäre es also mit einem Spiel oder einem guten Buch?
Wir haben bestimmt etwas für euch bei uns.
Wie wäre es zum Beispiel damit:
Ahoi, ihr Landratten!
George, Julian, Dick, Anne und Timmy – Das sind die Fünf Freunde. Fast jeder kennt sie oder hat in irgendeiner Form schon einmal von den fünf Abenteurern gehört. Das erste Buch „Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel“ kam am 11.09.1942 in England in die Buchläden. In Deutschland kamen die Bücher erst etwas später auf den Buchmarkt, aber geschadet hat das keinem.
Wer jetzt rechnen kann, weiß bestimmt, dass die Buchserie am Sonntag also 80 Jahre alt wird.
Die Idee zu der Reihe hatte Enid Blyton, eine englische Autorin. Wusstet ihr, dass sie nur die ersten 21 Bücher geschrieben hat? Und jetzt gucken alle verwirrt, weil es ja so viel mehr Geschichten von den Fünf Freunden gibt. Aber das ist schnell erklärt, denn andere Autoren haben die Geschichten weitergeschrieben. Weil aber die Ursprungsidee von Enid Blyton kam, sind die Bücher trotzdem unter ihrem Namen erschienen.
Kann man eine Woche lang ohne Plastik auskommen? Diese Frage stellte der Schweizer Autor Stephan Sigg den knapp 60 Drittklässlern der Grundschule am alten Markt, die zu seiner Lesung in die Zentralbibliothek gekommen waren. Hier präsentierte er den ersten Band seiner Lena-Reihe: „Kein Plastik für den Wal“.
Der Mann im Mond, was eine tolle Figur. Und nein, wir reden hier nicht von einem Astronauten. Die waren zwar auch auf dem Mond, aber die Geschichte vom Mann im Mond ist eine andere. Ihr kennt die Figur bestimmt aus Geschichten oder auch aus dem Intro von Dreamworks, dem Filmstudio. Da seht ihr den kleinen Jungen, der vom Mond herunter angelt. Ihr wisst bestimmt alle, was wir meinen.
Aber woher kommt diese Figur eigentlich? Warum gibt es den Mann im Mond?
Wir haben wieder unsere Nasen in verschiedene Bücher und Artikel gesteckt und haben das für euch herausgefunden. Denn, es gibt wirklich einen Mann im Mond, zumindest für die, die ein bisschen Fantasie haben. (Jetzt könnt ihr euch das Bild oben noch einmal ansehen und überlegen, ob ihr da vielleicht etwas erkennt)
Also wie kam man dazu, auf dem Mond etwas zu sehen? Auf dem Mond befinden sich einige Krater und Löcher (die dunkleren Flecken), die man auch Mare oder Mondmeere nennt. Und die alle zusammen bilden die Form eines Gesichtes. Ihr könnt euch das ein wenig vorstellen wie Wolken am Himmel. Manche Wolken haben besondere Formen und man muss sofort an ein Tier, einen Gegenstand oder eine Person denken. Und auf dem Mond gibt es eben diese Krater, in denen man etwas sehen kann. Natürlich können die Leute unterschiedliche Sachen entdecken. So sagen manchen Menschen, dass da ein Hase auf dem Mond ist, andere sagen, sie sehen eine Frau und wieder andere sehen eine stehende Gestalt. Und darauf basiert tatsächlich die Geschichte vom Mann auf dem Mond. Faszinierend.
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